7 Tipps fürs Paddeln im Spreewald

7 Tipps fürs Paddeln im Spreewald Single
7 Tipps, für einen unbeschwerten Ausflug aufs Wasser von Martin Fix vom Standup Paddeling im Spreewald
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Erstens

Bitte vermeidet das Aussteigen an Privatgrundstücken oder dafür nicht ausgewiesenen Stellen. Für das Aussteigen gibt es offizielle Wasserwanderrastplätze, Schleusen oder befestigte Ausstiege. So stört ihr Fische, Wasservögel und Bewohner nicht unnötig.

Zweitens

Vermeidet unnötigen Lärm, Uferkontakt und Wellen, um die Natur zu schonen.

Drittens

Burg (Spreewald)

Martin Fix auf dem Board beim Stand Up Paddeling im Spreewald

Achtet drauf, spätestens eine Stunde nach Sonnenuntergang an eurem Ziel zu sein, um die nachtaktiven Tiere nicht zu stören. Denn dann ist Nachtruhe.

Viertens

Schleppen statt Schleusen! Vermeidet unnötiges Schleusen und tragt euer Boot oder Stand-Up-Paddle-Board (SUP-Board) lieber um die Schleuse herum oder nutzt die Bootsschleppen und Rollen. So bleibt das Wasser im Spreewald und fließt nicht unnötig ab.

Fünftens

Gesperrte Gewässer oder Fließe sind tabu, denn da gibt es oft besonders empfindliche Lebensräume, die es besonders zu schützen gilt.

Sechstens

Spreewaldkähne haben immer Vorfahrt. Das gilt auch an den Stegen und Anlegestellen. Achtet darauf, dass dort stets ein Kahn anlegen kann, wenn ihr euer Boot festmacht.

Siebtens

Nehmt eine Wasserwanderkarte mit. So wird das dicht verzweigte Fließenetz für euch nicht zum Labyrinth. Mein Tipp: Karten erhaltet ihr meist direkt bei eurem Bootsverleiher, an Einsatzstellen oder den Touristinformationen im Spreewald.

 

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