Wegpunkt

Das Dorf Lobendorf soll einer Sage nach seinen Namen der heiligen Quelle "Loboschitza" verdanken, die in alten Zeiten verehrt wurde. Am Wegesrand, abseits der Hauptstraße, befinden sich heute zwischen drei Linden die Überreste einer Brunnenanlage, die an die Sage erinnern.
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In der Nähe sind Reste der Tongruben für die ehemalige Ziegelei zu sehen, die wohl auch dem Brunnen das Wasser nahmen. Der Rundtour weiter nach Süden folgend, befinden sich außerdem die Überreste und Bruchlöcher der Grube „Hethy“, wo zur Jahrhundertwende im Untertagebau Kohle gefördert wurde.

Quelle: Stadt Vetschau (Spreewald)

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