Wegpunkt

das Konservatorium ist eine öffentliche Musikschule in Cottbus.
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Zur Geschichte.

Ein prächtiger, im Jugendstil gehaltener Konzertsaal, ein großer Hof und ganz viele Klänge.

Das Konservatorium befindet sich im Cottbuser Stadtzentrum und gehört architektonisch zu den herausragendsten Gebäuden der Großstadt. Kaiserin Augusta errichtete das Gebäude ursprünglich als höhere Lehranstalt für Mädchen. Ende 1911 wurde es fertiggestellt. Knapp ein Jahr später feierte man die Einweihung des Hauses. Wegen seines Erscheinungsbilds sowohl Innen, als auch Außen steht der großzügige Schulbau seit vielen Jahren unter Denkmalschutz. Nach dem 2. Weltkrieg diente er bis ins Jahr 1982 als Gymnasium.

 

Die Geschichte des Konservatoriums

Sie beginnt im Jahre 1952 mit der Gründung der Volksmusikschule. Über Jahrzehnte war diese in den engen Räumen der alten „Schreibtischen Musikschule“ in der Berliner Straße. Durch gute Ergebnisse in der Talentförderung und Lehrgangsabteilung führten zur Verleihung des Namens „Konservatorium“ im Mai des Jahres 1973. Nun verbesserten sich die Ausbildungsbedingungen ganz entscheidend.

Zwischen 1985 bis 1990 erfolgte der Umbau. Ein Konzertsaal entstand dort wo die alte Turnhalle stand. Bis 2012 begannen die umfassenden Sanierungs- und Rekonstruktionsarbeiten.

Nun steht das Haus nicht nur für zahlreiche Konzertbesucher zur Verfügung, sondern auch kulturelle Veranstaltungen finden hier ihren Platz.

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