Wegpunkt

Früher und Heute: Die Freiluftausstellung „30 Orte − 30 Bilder“ macht sichtbar, wie sich die Spreewald-Stadt Lübbenau mit ihren Ortsteilen im Laufe der Jahre verändert hat.
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Im Juli 1989 eröffnete auf einer früheren Wiese an der Straße des Friedens ein neues Freibad – mehrere Jahre später als ursprünglich geplant. Es war unmöglich, unter den damaligen Umständen in der anvisierten Zeit genügend Baumaterial heranzuschaffen. Um das Bad trotz aller Schwierigkeiten im Sommer fertigzustellen, packte 1989 die ganze Stadt mit an: Betriebe halfen bei den Bauarbeiten, Sportler griffen zum Farbtopf, Schülergruppen brachten das Außengelände auf Vordermann. Der Badespaß – für damals gerade einmal 30 Pfennig – blieb jedoch nur kurz vergönnt: Schon fünf Jahre später wurde das Bad wieder geschlossen und sollte durch den Bau eines Freizeitzentrums ersetzt werden. Schließlich entschied man sich für den Bau einer Therme (Kristallbad). Heute ist es das Spreewelten Bad mit dem einmaligen Erlebnis »Schwimmen mit Pinguinen«. Dazu gehören die Spreewälder Saunalandschaft und ein 4-Sterne-Hotel.

Wir führen Sie nun um das gesamte Areal der Spreewelten herum.

Der Weg zum vorletzten Punkt unseres Rundganges führt am Lübbenauer Gymnasium vorbei. Sie werden einen Teil der historischen Lindenallee passieren. Beachten Sie zwischen den Wohngebäuden die Umfeldgestaltung mit dem Namen „Spreewiesen“. Sie erreichen das „Galeriehaus“ – ein Wohngebäude mit Laubengang, das barrierefreies Wohnen ermöglicht. An dessen linkem Giebel befindet sich wieder eine beeindruckende Wandgestaltung. Nun stehen Sie  auch schon beinahe am  Medizinischen Zentrum Lübbenau.

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