
Von der reichen Ausbeute profitieren gerade zwischen Lübben, Schlepzig und Krausnick im Unterspreewald nicht nur mehrere Produktionsbetriebe, sondern auch die anliegenden Restaurants. Sie können ihren Gästen fangfrischen Fisch direkt aus der Umgebung anbieten. Diese lassen sich die Gerichte entweder in gemütlichen Gasträumen oder bei schönem Wetter auf Terrassen mit Blick auf die Seen oder die Spree schmecken. Die Aussicht auf solche Einkehrmöglichkeiten lässt den Rundkurs mit Start in Lübben trotz der Länge von 30 Kilometern fast als Kinderspiel erscheinen. Denn beim kleinsten Anzeichen einer Müdigkeit genügt der Hinweis auf die baldige Rast in einem Fischrestaurant oder auf einem schönen Platz mit Sicht auf einen Teich. Wer dem Spreewaldfisch dann noch näher kommen will, steigt
am Großen Hafen in Schlepzig auf den Kahn um. Von einheimischen Kahnfährleuten in Spreewaldtrachten erfährt man dann wissenswerte Geschichten rund um die urigen Spreewaldorte.
Quelle: red/TMB TourismusMarketing Brandenburg GmbH